Stimmen zum Buch


Benedikt Winzen

Fraktionschef der SPD Krefeld

 "Mit diesem Historischen Roman halten Sie die Krefelder Geschichte lebendig, auch wenn die Ereignisse eine dunkle Seite haben."


Ulrich Pudelko

Stadtführer und Aphoristiker

"Eigentlich gehört dieses Buch in jede Oberschulklasse in Krefeld

(Geschichtsunterricht und Heimatkunde). Es geht um Demokratie und ihre Gefährdung..."


RA Dr. Klaus P. S.

Sohn des NSDAP- Stadtdezernenten Karl S.

" Mit diesem Satz verunglimpfen Sie meinen Vater. Der Unterzeichner ist Sohn des Verunglimpften. Daher werden Sie aufgefordert, unverzüglich die Verunglimpfung des Vaters des Unterzeichners schriftlich zu widerrufen, was ggfl. auch durch die Rheinische Post durchzuführen ist."


Philibert Reuters

Fraktionschef der CDU Krefeld

"Und es ist gut, wenn es Menschen wie Sie gibt, die sich für ihre Heimat einsetzen und an die Geschichte erinnern."

 


Susanne Bos-Eisholt

Leiterin des Referates Innenpolitik, Bundespräsident

" Der Bundespräsident freut sich über das Buch und hofft, dass er in einer ruhigen Stunde etwas länger Zeit hat, darin zu lesen. Anschließend wird es der Bibliothek des Bundespräsidentialamtes zur Verfügung stehen."


Anneliese Warsch

Nichte des Bürgermeister Wilhelm Warsch

" Mit dem historischen Tatsachenroman ist Ihnen auf jeden Fall ein beachtenswertes, spannendes Werk gelungen, zu dem ich Ihnen und Ihrer Co-Autorin nur gratulieren kann...Ich finde es wunderbar, dass Sie im Buch durch viele neu gewonnene Fakten nun belegen können, dass Onkel Willi Uerdingen nicht an Krefeld verkauft hat. "


Hans Wilbers +

Mundartautor

"...das herrliche Buch "Die gestohlene Stadt". Ich habe es mit großem Interesse gelesen, nein verschlungen!"


Harald Franz

ehem. Referent beim Ministerium für Wirtschaft NRW

In der Nazi-Zeit war alles, dass von NS-Funktionären entschieden und veranlasst (haben) war Unrecht, da es sich um eine Diktatur gehandelt hat. Auch die Aufhebung der Doppelstadt Krefeld-Uerdingen a. Rh. war ein Willkürakt.


Dr. Thomas Hoeps

Stadt Krefeld, Leiter "Niederrheinisches Literaturhaus"

 " Da ich Krefelder bin, ist mir der Konflikt zwischen Uerdingen und Krefeld freilich seit langem vertraut und ich bin beeindruckt, wie viel Zeit und Engagement Sie in eine historisch fundierte Aufarbeitung der Zusammenführung der beiden Städte investiert haben. Tatsächlich waren mir die Grundlagen der ersten Gebietsreform 1929, wie sie sich auf Ihrer Webseite darstellen, bisher so nicht  bekannt..."